Datenleck Check machen und 5.000 Euro einfordern

Wenn Sie soziale Medien nutzen, Online Musik streamen oder regelmäßig im Internet einkaufen, könnten auch Sie von einem Datenleck betroffen sein. Vielleicht haben Sie kürzlich eine gefälschte SMS über eine angebliche Paketlieferung erhalten und sich gewundert, wie die Betrüger an Ihre Telefonnummern gekommen sind. Oftmals sind Datenlecks beliebter Internetseiten die Ursache – geben Sie einfach Ihre E Mail Adresse in unseren Test ein und erfahren Sie noch heute, ob auch Ihre Daten geleakt wurden.

Inzwischen verlangen die meisten Internetseiten sensible Daten Ihrer Nutzer. Dementsprechend ist die Liste von Webseiten, die ihre Nutzerdaten unzureichend geschützt haben, lang. Zu den bekanntesten Fällen zählt das Datenleck von Facebook. Aber auch LinkedIn, Twitter, Deezer, Kaufland, OTTO, Check24 sind in den letzten Jahren in Datenlecks verwickelt worden. Mit unserem Test können Sie nicht nur herausfinden, ob Sie betroffen sind, sondern auch, von welcher Webseite Ihre Daten geklaut worden sind.

Auf den ersten Blick kann es nicht ganz deutlich sein, warum geleakte E Mail Adressen oder Telefonnummer Schaden anrichten können. Oftmals werden diese Daten aber genutzt, um weitere Straftaten im Internet zu begehen. Dazu zählen Spam, Identitätsdiebstahl oder weitere Hackerangriffe auf Ihren PC, um zum Beispiel an Ihre Bankdaten zu gelangen.

Wenn Sie von einem Datenleck betroffen sind, haben Sie das Recht auf einen Schadensersatz. Große Unternehmen wie Facebook mussten bereits Millionen von Euros als Schadensersatz an Ihre User zahlen. Mit VH24 bekommen Sie auch das Geld, was Ihnen zusteht.

1. Online-Check machen
2. Wenn Sie betroffen sind: Unterschreiben der Vollmacht (Einverständnis, dass der Anwalt die Arbeit für Sie aufnehmen darf).
3. Zurücklehnen und auf das Geld warten

Die Höhe der Ihnen zu stehenden Entschädigung hängt von der Qualität und dem Umfang der geklauten Daten ab. Insgesamt könnten Sie bis zu 5.000 Euro Schadenersatz pro Unternehmen bekommen. Selbst wenn Ihre Daten „nur“ geklaut wurden, aber kein weiterer Schaden entstanden ist, können Sie eine Entschädigung erhalten. In einem solchen Fall steht Ihnen ein sogenannter immaterieller Schadenersatz zu.

Klar, Unternehmen wie Facebook und Twitter haben Top-Anwälte, die eine erfolgreiche Klage gegen ihr Unternehmen verhindern wollen. Allerdings ist das Verbraucherrecht auf Ihrer Seite! Der Europäische Gerichtshof hat erst vor kurzem entschieden, dass allein die Tatsache des Datenlecks für eine Entschädigung ausreichend ist. Gemeinsam mit unseren Anwälten haben wir schon tausenden geholfen – machen auch Sie heute den kostenlosen Datenleck-Check!

Mit einem Anwalt steigern sich Ihre Erfolgsaussichten. Einzelne Personen ohne juristische Erfahrung und Beratung sind oft machtlos. Wenn wir aber Klagen sammeln und gemeinsam mit unseren Anwälten gegen die Unternehmen vorgehen, stehen Ihre Chancen auf Erfolg sehr gut.

Oftmals kommt es gar nicht erst zu einem Gerichtsprozesse, denn die Datenlecks sind weitreichend bekannt und es existieren unzählige Präzedenzfälle. Selbst Unternehmen wie Facebook wissen, dass Sie den Prozess nur verlieren können und stimmen einer außergerichtlichen Einigung zu.

Mit einer Rechtsschutzversicherung tragen Sie keine Risiken und zusätzliche Kosten. Die Versicherung zahlt alle entstehenden Gerichts- und Anwaltskosten, Sie gehen also kein Risiko ein.